Life Science
Strategie, Konzept, Usability, Produktdesign, Engineering, Prototypenbau, Serienoptimierung
ZEISS stellt mit dem Lattice Lightsheet 7 der Life-Science-Forschungsgemeinschaft ein automatisiertes Gitterlichtblatt-Instrument zur Verfügung. ZEISS Lattice Lightsheet 7 ist auf die Beobachtung zellulärer Prozesse in Zellen und kleinen Organismen in 3D über längere Zeiträume zugeschnitten.
Bisher waren Gitterlichtblattsysteme jedoch Experten vorbehalten. Die Ausrichtung und Kalibrierung solcher Systeme erforderte einen Physiker im Labor - denn die Montage und Lokalisierung von Proben war keine leichte Aufgabe. ZEISS Lattice Lightsheet 7 überwindet nun diese Hindernisse mit intelligenten technischen Implementierungen und ermöglicht eine Nutzung auch ohne gründliche Kenntnisse der dahinterstehenden Physik - die Kalibrierung und Ausrichtung des Systems erfolgt in wenigen Minuten vollständig automatisiert.
Mit seiner geringen Stellfläche findet das kompakte ZEISS Lattice Lightsheet 7 in jedem Labor Platz. Es ist super praktisch und orientiert sich an den Life-Science-Forschern und ihren Workflows und Bedürfnissen. Mittels Design und dem User Centered Ansatz ist es gelungen aus einer neuen revolutionären Technologie ein nutzerfreundliches Produkt zu entwickeln, das begeistert. Die Verwendung von Standard-Zellkulturglasbodenschalen und Multiwell-Formaten ist praktisch und nutzerfreundlich und ermöglicht somit einen stringenten Workflow. Auch dieses High-End Gerät fügt sich mit seinen neuen Akzenten in das Portfolio der Mikroskopie ein und transportiert die Werte der Marke ZEISS.
Das ZEISS Lattice Lightsheet 7 ist ein weiterer aussagekräftiger Botschafter der Marke ZEISS. Die neue innovative Technologie und das fokussierte Produktdesign erfüllen Wünsche und Erwartungen und bieten den Life-Science-Forschern messbaren Mehrwert bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Wir schaffen durch die Verbindung von Technik und Design nachhaltige Nutzererlebnisse und tragen so zu einer unverwechselbare Markenidentität bei.
Alle relevanten benutzerorientierten Schnittstellen am ZEISS Lattice Lightsheet 7 wurden im Usability Engineering-Prozess zu ergonomischen Schnittstellen gestaltet. In unserer Bearbeitung standen der optimale Zugang zum Probenbereich und eine intuitive Bedienlogik stets im Fokus. In mehreren Iterationen wurde das Öffnungsverhalten des Probenarms auf ein erwartungskonformes Bedienverhalten hin optimiert. Der Arm senkt sich leicht gedämpft auf den definierten Endpunkt ab, ohne auf den Probenbereich aufzuschlagen und das eindeutige Griffelement lässt sich in jeder Position sicher greifen und halten.
In ständiger Abstimmung mit den Designern wird ein Gehäuse erarbeitet, das den Anforderungen der Technik entspricht, alle Schnittstellen bedient und den Entwurf in eine seriengerechte Konstruktion überträgt. Hierbei nutzen wir die CAD-Systeme unserer Kunden und erzeugen Baugruppen, Einzelteile, Stücklisten und DIN-gerechte Zeichnungssätze. In dieser Phase finden ebenso erste Abstimmungen mit dem zukünftigen Serienlieferant statt.
Durch den Modell- und Prototypenbau können die Produkte erlebt und optimiert werden. Es ist möglich in einer frühen Phase potentielle Kunden zu befragen und Lösungen für die Serie zu validieren.Mit dem Verfahren im Vakuumguß war es möglich eine kleine Vorserie zu realisieren. Diese kann sinnvoll die Zeit bis zum ersten Serienteil überbrücken.
In unserem Fotostudio können wir Tischgeräte in Szene setzen und so schon frühzeitig professionelles Bildmaterial erzeugen. Hier haben wir das Produkt vor einem vollkommen neutralen, weißen Hintergrund fotografiert. Ein professionelles Produktfoto bedarf, gerade bei weißen Produkten, einer besonderen Ausleuchtung und natürlich einer gut gewählte Perspektive. Die anschließende Bildbearbeitung bietet weitere komplexe Gestaltungsmöglichkeiten und gibt dem Ergebnis den letzten Schliff.
Ilka Schlesiger
Projektleiterin
Denn wir sind Technikfreaks, für die der Anwender immer im Mittelpunkt der Arbeit steht. Unsere Entwickler lieben es, die neuesten Techniken zu nutzen und unsere Designer sind gestalterisch immer am Puls der Zeit. Eine saubere Programmierung ist uns genauso wichtig wie ein elegantes, anwenderfreundliches Interface. Natürlich richten wir dabei unsere Arbeit konsequent an den Bedürfnissen der Anwender aus. So macht Surfen richtig Spaß!
Dabei wollen wir das Rad nicht unnötig neu erfinden. Denn zu fast jeder Problemstellung wurde irgendwo auf der Welt schon eine intelligente Lösung gefunden. Deshalb setzen wir konsequent auf Open Source Systeme. Sie sind jederzeit flexibel an Kundenanforderungen anpassbar und die weltweite Entwicklergemeinde verbessert Open Source Software fortwährend. Und das alles ganz ohne Lizenzgebühren!
Wir lieben TYPO3 und Wordpress! Mehr Funktionen, mehr Inhalte, mehr Sprachen, mehr Domains. Je nach Projektumfang verwenden wir die beiden Content-Management-Systeme und skalieren die Funktionalitäten entsprechend – ohne dass die Usability leidet. Mit über 300.000 Installationen ist TYPO3 eines der erfolgreichsten Enterprise CMS [der Welt], Wordpress mit rund 75 Millionen Installationen vermutlich das beliebteste. Davon sind neben der Bundesregierung auch Audi, Cisco Systems, Sony BMG und Philips überzeugt. Bei den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten finden wir ganz sicher auch für dein Projekt das richtige Paket!